Deutschland: Hochmut kommt vor dem Fall
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter,
die WM in Katar veranschaulicht uns gerade sehr deutlich zwei Dinge: Wenn man Politik und Sport zu sehr vermengt, dann kommt dabei meist nur hochnotpeinlicher Blödsinn heraus. Ebenso zeigt es uns was geschieht, wenn man sich nicht auf seine originären Kernaufgaben konzentriert, sondern arrogant und gratismutig den verordneten Zeitgeist bedient und statt Tore zu schießen mit Gendergaga, Diversity-Propaganda und heuchlerischer Symbolgestik wertvolle Zeit vergeudet: Man verliert das Spiel und gerät in den Abwärtsstrudel.
Die oberlehrerhafte Schmierenkomödie der Nationalmannschaft führt vor, wohin uns das bunte Narrenschiff der Ampel-Koalition leitet: bestenfalls in die Defensive, sehr wahrscheinlich in die Bedeutungslosigkeit, aber ganz Gewiss macht sie uns zum internationalen Gespött.
Ein Industrieland muss sich darauf besinnen, seine wirklichen Stärken zu pflegen, um den Wohlstand von morgen sichern. Es muss wettbewerbsfähig und resilient sein: mit günstiger und sicherer Energie, gut bezahlten, gut ausgebildeten und hoch motivierten Mitarbeitern, starken Familien und interessensgeleiteter Außenpolitik. Alles Fremdwörter für die Ampel-Regierung.
Auch wenn Herr Kubicki mal wieder rechts blinkt und meint „der Spaß höre jetzt auf“, seine Forderung an seine FDP zu einem Kurswechsel in der Ampel-Koalition ist ein gekünsteltes Alibi-Statement und genauso eine Showeinlage, wie die einst berüchtigten Schwalben auf dem Fußballfeld von Andy Möller.
Es gibt nur einen Weg zurück zur „Normalität“: Die AfD stärken und der Ampel so schnell wie möglich den Stecker ziehen!
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Ihr Marc Bernhard, MdB