Pressemitteilung - 24. Februar 2023
AfD-Kreisverband bewundert mutige Zivilcourage von Ute Steinheber
Ein privater Besuch eines gemütlichen Stammtisches einer Wettbewerbspartei reicht bei der CDU
heutzutage bereits aus, um ein vielleicht kritisches aber verdientes und aktives Mitglied aus der
Partei zu werfen.
Mit dem Besuch habe Frau Steinheber eine rote Linie überschritten, lässt Herr Blenke medial
vertreten. Gleichzeitig dankt er der zuvor Geschassten für ihr „bisheriges Engagement“.
Damit steht fest:
In der CDU des Jahres 2023 ist kein Platzmehr für eigenständiges Denken, kein Platz mehr für freie
Meinungsäußerung, kein Platz mehr für aufrechte Demokraten.
Wir als Kreisverband der AfD Calw-Freudenstadt würden Frau Steinheber gerne aufnehmen –
kritische Geister sind uns stets willkommen.
Dass Ute Steinbrecher einen Eintritt in die AfD (derzeit) nicht vorhat, beweist Ihre politische
Unabhängigkeit, ihre Standfestigkeit und ihren außergewöhnlich menschlichen und moralischen
Wertekompass.
Der selbstbestimmte und konsequente Schritt von Frau Steinheber wird der CDU schaden. Herr
Blenke hat mit seiner demokratiefeindlichen Haltung seiner Partei einen Bärendienst erwiesen. Aber
seine Parteioberen werden ihn loben….
Der AfD-Kreisverband Calw-Freudenstadt wünscht Frau Steinheber auf diesem Weg weiterhin die
Kraft, die sie mit ihrem beeindruckenden Schritt nachhaltig bewiesen hat.
Die Kommunalwahlen 2024 versprechen spannend zu werden.
Günther Schöttle
Kreissprecher Kreisverband Calw-Freudenstadt