Pressemitteilung - 04.12.2019
Marcus Lotzin aus Altensteig und Reinhold Kramer aus Freudenstadt vertraten den hiesigen AfD-Kreisverband am Wochenende als Delegierte auf dem Bundesparteitag in Braunschweig. In einem Bericht an die Mitglieder unterzog Lotzin die äußeren Bedingungen, die Vorstandswahlen und die Reaktionen in den überörtlichen Medien einer kritischen Bewertung. Mit einem lauten "Guten Morgen", so Lotzin, habe er sich auf dem Weg zur Halle durch die Menge der Gegendemonstranten bewegt. Er lobte die Arbeit der Polizei, die den Zugang gesichert hatte. Die Begrüßungsrede durch Sprecher Alexander Gauland lobten beide Delegierte als "sehr gut", den Ablauf des Parteitags bewerteten sie als "diszipliniert". Ausufernde Diskussionen seien durch Geschäftsordnungsanträge zeitig beendet und durch Abstimmungen geklärt worden. Auf die Personalien Gedeon und Räpple wolle er nicht eingehen, schrieb Lotzin. Den neu gewählten Bundesvorstand beschrieb er als aus seiner Sicht "sehr gute Mischung". Scharf kritisierte der Altensteiger Stadtrat, dass Medien in ihrer Berichterstattung bereits das Bekenntnis zu Deutschland, das Schwenken der Deutschland-Fahne oder die Verwendung des Begriffs Heimat als "rechts" denunzierten. Insgesamt sei der Parteitag "kein Machtkampf" gewesen, bei dem die Einen den Anderen Schaden zufügen wollten.
verantwortlich: Rodolfo Panetta
Das Bild im Anhang zeigt Marcus Lotzin (links) und Reinhold Kramer auf dem Bundesparteitag in Braunschweig.
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